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Akzeptanz für eine sektorenübergreifende telemedizinische Versorgung
Rainer Ollmann (Transfær 01/16)Die Telemedizin kann bei entsprechender Diffusion einen erheblichen Beitrag zur Lösung der Versorgungsproblematik im ländlichen Raum leisten. Für die nachhaltige Breitenimplementierung der Telemedizin ist eine Akzeptanz bei der niedergelassenen Ärzteschaft und den mit ihnen kooperierenden Gesundheitsdienstleistern sowie bei den (älteren) Patientinnen und Patienten und ihren Angehörigen erforderlich. Die Mehrheit der Ärztinnen und Ärzte befürwortet zwar den Einsatz von Gesundheitstelematik und Telemedizin, insbesondere Hausärztinnen und -ärzte äußern sich jedoch skeptisch im Hinblick auf den konkreten Nutzen für die eigene Praxis. Dateityp: PDF
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Hausarztpraxis der Zukunft
Rainer Ollmann | Volker Schrage (Transfær 03/18)Der hausärztlichen Versorgung kommt eine Schlüsselstellung bei der Diagnose, Behandlung, Betreuung und Begleitung von Patient*innen zu. Je älter eine Patientin oder ein Patient und je kränker bzw. multimorbider ein Mensch ist, umso wichtiger sind der Hausarzt oder die Hausärztin; vor allem gilt dies für chronisch kranke Patientinnen und Patienten. Die Hausarztpraxis vor Ort – als wesentlicher Bestandteil einer qualitativ hochwertigen medizinischen Versorgung von Menschen – ist jedoch perspektivisch für ländliche Regionen gefährdet. Dateityp: PDF
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Telemedizinische Versorgung im ländlichen Raum Gestaltungsbedarfe jenseits technologischer
Kurt-Georg Ciesinger | Rainer Ollmann (Transfær 03/18)Wenn Telemedizin ein Erfolg werden soll, dann müssen nicht (nur) technische, sondern (auch) psychologische und organisatorische Fragen gestellt und Lösungen dafür gefunden werden. Die Themen Akzeptanz, Motivation, Kommunikation und Organisation stehen dann im Mittelpunkt der Implementierung. Dateityp: PDF
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Digitale Transformation in der (physio-)therapeutischen Praxis
Martin Helmes (Transfær 01/22)Die Digitalisierung ist mittlerweile in allen Therapiebereichen an- gekommen. Das gilt sowohl für die Prävention und Rehabilitation als auch für die Akut- und Notfallbehandlung. Diverse digitale Hilfsmittel für Analyse- und Trainingsfunktionen sowie unterstüt- zende Onlineangebote für die Patient*innen stehen mittlerweile flächendeckend zur Verfügung. Dateityp: PDF
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Digitale Transformation in der Pflege – Chancen und Grenzen der technischen Unterstützung von Interaktionsarbeit
Heidrun Großmann et al. (Transfær 02/18)Die Pflege gilt im Branchenvergleich als Nachzügler der Digitalisierung. Ungeachtet der Potentiale und Bekenntnisse zur Förderung ist der Verbreitungsgrad digitaler Technologien in der Pflege gering. Im Selbstverständnis ist Pflege vor allem Interaktionsarbeit, die durch Gefühls- und Emotionsarbeit und Arbeit in unvorhersehbaren, individuell geprägten Situationen charakterisiert. Digitale Technologien geraten, selbst wenn sie interaktive Möglichkeiten umfassen, an Grenzen. Dateityp: PDF
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Pflege, Medizin und Physiotherapie – Drei Seiten einer Medaille
Kurt-Georg Ciesinger im Interview mit Matthias Wittland, Volker Schrage und Horst Mehlhose (Transfær 03/14)In der Gemeinde Legden arbeiten Akteure des Gesundheitswesens – Hausärzte, Physiotherapeuten und Pflegekräfte – professionsübergreifend und auf Augenhöhe zusammen. transfær-Redakteur Kurt-Georg Ciesinger sprach mit dem Leiter der Caritas Pflege & Gesundheit, Matthias Wittland, Dr. med. Volker Schrage von der Hausarzt-Praxis Münsterland und Horst Mehlhose, dem Geschäftsführer des Gesundheitszentrums Westmünsterland, über diese bemerkenswerte und seltene Zusammenarbeit. Dateityp: PDF
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Digitale Kommunikation als Chance für eine multiprofessionelle und sektorübergreifende Gesundheitsversorgung
Diane Langel | Martina Schrage (Transfær 01/22)Viele bisher analog oder in Papierform ablaufende Arbeitsschritte können durch die Elektronische Fallakte digitalisiert werden. Damit das gesamte Gesundheitswesen davon profitieren kann, ist die EFA in ein flächendeckendes, professions- und sektorenübergreifendes Digitalisierungsmodell zu integrieren, das auch weitere telemedizinische Ansätze in den Blick nimmt, etwa die Videosprechstunde, das Vitaldatenmonitoring und telemedizinische Konsile. Dateityp: PDF
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Die elektronische Fallakte: Zentraler Baustein der digitalisierten sektoren- und professionsübergreifenden Versorgung
Rainer Fehling (Transfær 01/22)Die elektronische Fallakte wird von den Ärzt*innen und Therapeut*innen gepflegt. Sie ist streng zweckgebunden, d.h. sie darf nur Informationen enthalten, die für den betroffenen Krankheitsfall relevant sind. Die Akte nimmt alle zwischen den Behandelnden auszutauschenden Dokumente auf, beispielsweise Befunde, OP-Berichte, Entlassbriefe oder Therapiepläne. Dateityp: PDF
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DIKOMP – Die smarte App zur Erfassung digitaler Kompetenzen
Kurt-Georg Ciesinger | Philipp Topp (Transfær 01/22)Die App DIKOMP bildet nicht Handhabungs-Wissen für einzelne technische Lösungen ab, sondern digitale Basiskompetenzen. Die App dient dazu, sehr schnell und einfach individuell zu erfassen, welches Wissen man schon besitzt und wo die konkreten individuellen Weiterbildungsbedarfe für die Übernahme von bestimmten Funktionen im digitalen Workflow liegen Dateityp: PDF
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Von der individuellen zur organisationalen Weiterbildungsplanung
Philipp Topp | Kurt-Georg Ciesinger (Transfær 01/22)Die App DIKOMP lässt sich im Rahmen von digitalen Transformationsprozessen auf der Ebene einer Organisation einsetzen. Praxen und Einrichtungen der Gesundheitswirtschaft können die App dazu nutzen, eine Kompetenzdiagnose ihrer Belegschaft durchzuführen, Defizite zu identifizieren und eine Personalentwicklungs- und Weiterbildungsplanung durchzuführen. Dateityp: PDF
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„Man kann nicht nicht lernen“ – Weiterbildung im Dialog
Philipp Topp | Kurt-Georg Ciesinger (Transfær 01/22)In modernen Weiterbildungssystemen sollten hybride Kommunikationsstrukturen integriert werden. DIKOMP setzt an dieser Stelle auf das Konzept des „Lernenden Zirkels“ als kollaborative Netzwerklösung im Gesamtzusammenhang des Bildungsproduktes. Die Idee ist die Einführung eines lernenden Zirkels als Austauschplattform für Beteiligte im Bereich der Telemedizin. Der Fokus dieser lernenden Zirkel liegt auf dem Erfahrungsaustausch und dem „Voneinander Lernen“. Dateityp: PDF
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Eine Minute für die Gesundheit:
Stressmonitoring für Beschäftigte durch DOSIMIRROR
Dagmar Siebecke | Kurt-Georg Ciesinger (Transfær 02/18)DOSIMIRROR ist eine einfach zu handhabende Smartphone-App zur individuellen Verfolgung gesundheitsrelevanter Daten. Basis ist ein System von nur wenigen Begriffen, die die wichtigsten Einflussfaktoren der Arbeitswelt abfragen. Nach ca. einer Woche kontinuierlicher Eingabe können die ersten Auswertungen abgerufen werden. Dateityp: PDF
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Digitale Transformation in der (physio-)therapeutischen Praxis
Martin Helmes (Transfær 01/22)Die Digitalisierung ist mittlerweile in allen Therapiebereichen an- gekommen. Das gilt sowohl für die Prävention und Rehabilitation als auch für die Akut- und Notfallbehandlung. Diverse digitale Hilfsmittel für Analyse- und Trainingsfunktionen sowie unterstüt- zende Onlineangebote für die Patient*innen stehen mittlerweile flächendeckend zur Verfügung. Dateityp: PDF
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Mit Selbstmonitoring gegen „digitalen Stress“ – Die App DOSIMIRROR
Kurt-Georg Ciesinger (Transfær 01/22)Die Einführung digitaler Technologien führt zu Stress, z.B. durch die Unsicherheit bei der Bedienung, durch anfängliche Fehler, durch ein angespanntes Betriebsklima oder auch durch notwendige individuelle Lernprozesse. Die Einführungsprozesse sollten daher durch ein engmaschiges Stressmonitoring begleitet werden, um frühzeitig Belastungsrisiken identifizieren und entsprechend gegensteuern zu können. Eine Möglichkeit hierzu bietet die Smartphone-App DOSIMIRROR. Dateityp: PDF
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Stressmonitoring für professionell und ehrenamtlich Pflegende mit DOSIMIRROR
Kurt-Georg Ciesinger | Dagmar Siebecke (Transfær 01/22)DOSIMIRROR ist als Stressmonitoring-Instrument sowohl für professionell wie auch ehrenamtlich Pflegende geeignet. Durch die Pflege belastete Menschen können sich mithilfe der App ein genaueres Bild davon machen, was sie stresst und was sie zufrieden macht, und überlegen, was sie persönlich für ihre Gesundheit tun können. Dabei werden sie nicht allein gelassen, sondern von ausgebildeten Coaches betreut. Dateityp: PDF
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